Bereits Anfang August stiegen die Preise für ein einfaches Brötchen auf 25 Cent. Jetzt steht die nächste Preiserhöhung an. Klaus Becker, Geschäftsführer der Bäckerei Schollin, hofft auf das Verständnis seiner Kunden. In seinen Filialen wird der Brötchenpreis in den nächsten Tagen auf 27 Cent steigen.
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Was ist Schollin?
Ein Feingebäck mit knusprigen Mürbeteigboden und einer Schicht aus Nuss- und Mandelmasse.
Welche Brötchen gibt es beim Bäcker?
Deutschland
- Baguette- Brötchen (Weizenbrötchen)
- Dinkelvollkornbrötchen.
- Haferbrötchen.
- Kürbiskernbrötchen.
- Laugenbrötchen.
- Leinsamenbrötchen.
- Malz-Fünfkorn- Brötchen.
- Milch-Weizenbrötchen.
Wie viele Filialen hat Schollin?
Inzwischen verfügt es über 50 Filialen sowie 63 Schulstandorte am Niederrhein und im westlichen Ruhrgebiet. Schollin beschäftigt rund 750 Mitarbeiter und ist damit einer der großen Arbeitgeber in der Stadt.
Was gibt es für verschiedene Brötchen?
Brötchen nach Mehlsorten unterschieden
- Weizenbrötchen. Ein helles Gebäck und der Prototyp des Brötchens.
- Weizenmischbrötchen. Immer noch sehr hell und mild im Geschmack.
- Roggenbrötchen.
- Vollkornbrötchen.
- Schrotbrötchen.
- Dinkelbrötchen.
- Hafer-, Reis-, Mais-, Hirse-, Buchweizen- und Gerstenbrötchen.
Welche Brötchen haben die wenigsten kcal?
Was sind kalorienarme Brötchen? Brötchen aus Leinsamen und Roggenvollkorn sind Sorten, die je 100 Gramm weniger als 200 Kalorien aufweisen und damit sehr gesund im Vergleich mit anderen Sorten sind. Kartoffelbrötchen haben mit 204 Kalorien auf 100 Gramm auch einen geringen Kaloriengehalt.
Wann wurde Schollin gegründet?
Das Traditionsunternehmen wurde 1853 von Bäckermeister Eduard Schollin in Dinslaken gegründet. Nach eigenen Angaben unterhält die Bäckerei 58 Filialen und über 60 Schulbistros am Niederrhein und im Ruhrgebiet. Mehr als 850 Mitarbeiter sind bei Schollin beschäftigt.